EUROZERT-SEMINARE

Personenzertifizierte Sachverständige für die Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken (Euro-Zert)

Stand 27 – 03 -2024

Herausgeber:

Euro-Zert Akademie
Lohbachstraße 12
58239 Schwerte
Rufnummer 02304 – 91 17 93-0
Faxnummer 02304 – 91 17 93-1

Internet: www.svg-nrw.de

Vorwort

Ein Sachverständiger ist ein Experte auf einem bestimmten Gebiet. Sachverständige arbeiten als Gutachter oder Berater von Gerichten, Entscheidungsgremien, Unternehmen oder Personen. Sie unterstützen dabei Entscheidungsprozesse.

Voraussetzungen für die Tätigkeit als Sachverständiger ist fachliche Kompetenz, in der Regel erworben durch ein für das Fachgebiet geeignetes Hochschulstudium mit Abschluss, Technikerprüfung, Meisterprüfung und/oder langjährige Berufserfahrung auf dem entsprechenden Gebiet.

Fachleute, auch solche aus der Immobilienbranche, können sich zusätzlich auf dem Gebiet der Wertermittlung qualifizieren.

Mit diesem E-Learning Seminar bieten wir den Interessenten die Möglichkeit, auch mit zunächst geringen Wertermittlungskenntnissen in die Thematik der Werermittlung einzusteigen und eine erste Handlungskompetenz zu erwerben.

Die Lehrn-Module können einzeln belegt werde – um Kompetenzlücken auszufüllen – oder gesamt als vollwertiges Seminar mit diversen Übungen und einer Abschlussprüfung. Das vorliegende Curriculum soll den künftigen Immobilien–Bewerter / Sachverständigen als Handbuch zur Bewältigung seiner Aufgaben dienen.

Aus Gründen der Vereinfachung haben wir in diesem Text die grammatisch männliche Form zur Darstellung von Menschen beiderlei Geschlechts verwendet.

Wir bitten die Leserinnen, dies sinngemäß umzusetzen.

In den Fußnoten finden sich Texte von Gesetzen und anderen öffentlichen Regelungen. Sie dienen nur zu Lehrzwecken und nicht der Rechtsberatung.

Der Herausgeber bemüht sich stets um Vollständigkeit und Aktualität, kann aber wegen des schnellen Wandels der Rechtslagen und der technischen Entwicklung nicht für die Inhalte garantieren.

Zur Aktualität

Seit dem 14. Juli 2021 (BGBl. I S. 2805) gilt die neue Verordnung über die Grundsätze für die Ermittlung der Verkehrswerte von Immobilien und der für die Wertermittlung erforderlichen Daten (Immobilienwertermittlungsverordnung – ImmoWertV).

Die neuen Verordnungen, Richtlinien und Hilfsmittel, werden auf der politischen Ebene seit vielen Jahren diskutiert. Um die Verordnung genehmigungsfähig zu machen, hatte man schlicht ein paar Probleme ausgeklammert.

Mit welchen zusätzlichen Bestimmungen und Hilfsmitteln diese Verordnung ausgestattet sein wird, ist noch weitgehend offen.

Zwischenzeitlich wurde einiges erbracht und gleich wieder verworfen.

Jetzt haben wir:

  • Boden Richtwert Richtlinie aus 2011
  • Die Sachwert Richtlinie aus 2012
  • Die Normal-Herstellungskosten 2010
  • Die Vergleichswert Richtlinie 2013
  • Entwurf: Ertragswert Richtlinie 2014

Die Sachwert Richtlinie enthält die Normalherstellungskosten (NHK) 2010 und die Punktraster Tabelle zur Berechnung der Restlaufzeit. Damit können wir wie vorgeschrieben die lineare Alterswertabschreibung vornehmen.

Vollständig sind wir noch nicht, aber so geht es.

Zwischenzeitlich ist die EnEV 2014 rechtskräftig geworden.

Die Prüfung

Es gilt die Prüfungsordnung für Sachverständige der EURO-ZERT AKADEMIE sowie der SVG Euro-Zert GmbH.

Soweit nichts anderes geregelt ist, gilt:

  • Die Prüfung erfolgt schriftlich im MC-Verfahren. Handschriften und Druckschriften, besonders das vorliegende Skript, dürfen frei verwendet werden. Ein Teilnehmer hat zur Bearbeitung 5 Stunden Zeit. Eine Nachprüfung, jedoch in unseren Geschäftsräumen ist möglich.
  • Jeder Teilnehmer, der aufmerksam mitarbeitet, guten Sachverstand besitzt, mit unserer Sprache gewissenhaft umgeht und Entscheidungen klar fällt, kann die Prüfung bestehen.

Wir wollen unsere Lehrgangsteilnehmer nicht auf eine Prüfung vorbereiten, sondern auf die Pflichten als Immobilien-Bewerter. Uns liegt es an Ihrem Erfolg und an Ihrer Freude an dieser Tätigkeit. Wenn uns dies gelingt, wird Ihnen auch die Prüfung gelingen.

Ablauf der Präsenzseminare

Dieses Seminar stützt sich auf die Arbeitsabschnitte:

Lehr-Modul 1:
Einführung
Bodenwert / Vergleichswert

Lehr-Modul 2:
Sachwert / Vergleichswert
Sachwert und EnEV

Lehr-Modul 3:
Ertragswert / Vergleichswert

Lehr-Modul 4:
Verkehrswert/ Marktwert

Repertorium

Erfahrungs-Check

Jedes Lehr-Modul erstreckt sich über 4 Vorlesungs-Blöcke zu je 90 Minuten (Vorgenannte Module können in bestimmten Fällen auch einzelne gebucht werden).

Nachdem Repertorium und dem Erfahrungs-Check am fünften Tag der Lehrveranstaltung ist eine Prüfung abzulegen.

Die Prüfung erstreckt sich über 2 Vorlesungs-Blöcke.

Vor der Reihenfolge der obigen Punkte kann der Veranstalter abweichen.

1. Einführung

1
1.1 Grundlage des anerkannten Immobilien Bewerters /Sachverständigen
2
1.2 ImmoWertV
3
1.3 Wer muss die ImmoWertV anwenden?
4
1.4 Gutachterausschüsse für Grundstückswerte
5
1.5 Statistik
6
1.6 Dokumentierte und tatsächliche Qualifikationen
7
1.7 Ausbildung in der Grundstückswertermittlung
8
1.8 Zusammenschluss von Sachverständige
9
1.9 Die Bewertungslehre
10
1.10 Gesetze und Verordnungen für die Immobilienbewertung
11
1.11 Hauptpflichten des Immobilien-Bewerters nach MSVO
12
1.11.1 Die unparteiische Aufgabenerfüllung
13
1.11.2 Schweigepflicht
14
1.11.3 Anzeigepflicht
15
1.11.4 Persönliche Aufgabenstellung
16
1.12 Rechtsgrundlage Immobilienbewertung
17
1.13 Fachliche Voraussetzung inhaltliche Anforderung
18
1.13.1 Anforderungsprofil wirtschaftliche Kenntnisse z.B.
19
1.13.2 Anforderungsprofil technische Kenntnisse z. B.
20
1.13.3 Anforderungsprofil rechtliche Kenntnisse z. B.
21
1.14 Formale Anforderungen an Gutachten
22
1.14.1 1. Allgemeine Angaben
23
1.14.2 2. Dokumentation
24
1.14.3 3. Sachverständige Bearbeitung
25
1.14.4 4. Ergebnis / Zusammenfassung
26
1.15 Das Grundproblem oder die Kunst der Wertermittlung
27
1.15.1 Die Nachvollziehbarkeit
28
1.15.2 Die Begründungspflicht
29
1.16 Traditioneller Weg in der Wertermittlung
30
1.16.1 Objektive Eigenschaften
31
1.16.2 Subjektive Eigenschaften
32
1.16.3 Vergleichbarkeit
33
1.17 Der Marktwert als Ziel einer Wertermittlung
34
1.17.1 Der Verfahrensablauf
35
1.18 Die Orientierung in der Wertfindung
36
1.19 Aktualisierung
37
1.19.1 Umrechnung mit Indizes
38
1.19.2 Umrechnung mit Faktoren
39
1.19.3 Baupreisindices, aktuell
40
1.20 Der Marktwert
41
1.21 Qualitätsstichtag
42
1.22 Berücksichtigung künftiger (Markt-)Entwicklungen

2. Wertermittlung: Vergleichswertverfahren (Bodenwert)

1
2.1 Zweck und Anwendungsbereich VW-RL
2
2.2 Allgemeines
3
2.3 Vergleichspreise
4
2.4 Ableitung von Vergleichspreisen
5
2.4.1 Herkunft der Kaufpreise und der zur Anpassung verwendeten Daten
6
2.4.2 Anpassung wegen besonderer objektspezifischer Grundstücksmerkmale
7
2.4.3 Anpassung wegen abweichender wertbeeinflussender Grundstücksmerkmale des Wertermittlungsobjekts,
8
2.4.4 Beitrags- und abgabenrechtlicher Zustand
9
2.4.5 Maß der baulichen Nutzung
10
2.4.6 Grundstücksgröße und weitere Grundstücksmerkmal
11
2.4.7 Anpassung wegen abweichender allgemeiner Wertverhältnisse,
12
2.5 Ungewöhnliche oder persönliche Verhältnisse
13
2.6 Vergleichsfaktoren
14
2.7 Ermittlung des Vergleichswerts
15
2.8 Besondere objektspezifische Grundstücksmerkmale
16
2.8.1 Besondere Ertragsverhältnisse
17
2.8.2 Baumängel und Bauschäden
18
2.8.3 Wirtschaftliche Überalterung
19
2.8.4 Überdurchschnittlicher Erhaltungszustand
20
2.8.5 Freilegungskosten
21
2.8.6 Bodenverunreinigungen
22
2.8.7 Grundstücksbezogene Rechte und Belastungen
23
2.9 Bodenwertermittlung
24
2.9.1 Bodenwert unbebauter Grundstücke gemäß § 5 ImmoWertV
25
2.9.2 Bodenwert bebauter Grundstücke
26
2.9.3 Bebaute Grundstücke im Außenbereich
27
2.9.4 Abweichen der tatsächlichen von der maßgeblichen Nutzung
28
2.9.5 Unterausnutzung, Liquidationsobjekte
29
2.9.6 Überausnutzung
30
2.10 Verkehrswert (Marktwert)
31
2.10.1 Prognose der zukünftigen Arbeitsweise
32
2.10.2 Ziel der prognostizierten Arbeitsweise

3. Bodenwertberechnung

1
3.1 Erschließung
2
3.1.1 Die “drei Ebenen der Erschließung”
3
3.2 Reifegrad des Bodens
4
3.2.1 Bauerwartungsland
5
3.2.2 Rohbauland
6
3.2.3 Bauland
7
3.3 Entwicklungsstufen des Bodens
8
3.3.1 Neue Entwicklungsstufen des Bodens
9
3.3.2 Die besondere Bezeichnung der Flächen mit Altlasten
10
3.3.3 Flächennutzungsplan
11
3.3.4 Bebauungsplan
12
3.4 Weitere Bewertungskriterien für Grundstücke
13
3.4.1 Baureifmachen, Freimachung
14
3.4.2 Größe
15
3.4.3 Zuschnitt
16
3.4.4 Unwirtschaftliche Bebauung
17
3.4.5 Bodenbeschaffenheit
18
3.4.6 Baulandwerdung
19
3.5 Bodenwert
20
3.6 Vergleichswertverfahren
21
3.6.1 Selbstständig nutzbare Teilfläche.
22
3.7 Bodenwert Recherche
23
3.7.1 Erschließungszustand
24
3.7.2 Maß der baulichen Nutzung
25
3.8 Bodenrichtwerte nach ImmoWertV
26
3.8.1 Ermittlungspflicht
27
3.8.2 Grundlagen
28
3.8.3 Bildung der Bodenrichtwertzonen
29
3.8.4 Grundstücksmerkmale des Bodenrichtwertgrundstücks
30
3.8.5 Ermittlung der Bodenrichtwerte
31
3.8.6 Bereitstellung der Bodenrichtwerte
32
3.9 Umrechnungskoeffizienten

4. Bodenwertberechnung in Einzelschritten

1
4.1 Bodenwertberechnung in Einzelschritten
2
4.1.1 Eine Alternative :Residualwertverfahren
3
4.1.2 Deduktiver Preisvergleich für werdendes Bauland nach Seele

5. Sachwertverfahren

1
5.1 Zweck und Anwendungsbereich
2
5.2 Das Sachwertverfahren: allgemeines
3
5.3 Das Sachwertverfahren: Ablauf
4
5.4 Vorläufiger Sachwert
5
5.4.1 Herstellungskosten der baulichen Anlagen -ohne Außenanlagen
6
5.4.2 Zu den baulichen Außenanlagen zählen z. B.
7
5.4.3 Lineare Alterswertminderung
8
5.4.4 Bodenwert
9
5.5 Marktanpassung – Sachwertfaktoren
10
5.6 Besondere objektspezifische Grundstücksmerkmale
11
5.6.1 Besondere Ertragsverhältnisse
12
5.6.2 Baumängel und Bauschäden
13
5.6.3 Wirtschaftliche Überalterung
14
5.6.4 Überdurchschnittlicher Erhaltungszustand
15
5.6.5 Freilegungskosten
16
5.6.6 Bodenverunreinigungen
17
5.6.7 Grundstücksbezogene Rechte und Belastungen
18
5.7 Verkehrswert (Marktwert)
19
5.8 Ermittlungsgrundlagen – Sachwertverfahren WertV
20
5.9 Ermittlungsgrundlagen – Sachwertverfahren ImmoWertV
21
5.9.1 Gedankensplitter.
22
5.10 Das Sachwertverfahren in 8 Einzelschritten
23
5.10.1 1. Schritt: Ermittlung des Standards
24
5.10.2 2. Schritt: Ermittlung der bebauten Fläche
25
5.10.3 3. Schritt: Korrektur der Normalherstellungskosten
26
5.10.4 4. Schritt: Alterswertminderungen
27
5.10.5 5. Schritt: Außenanlagen
28
5.10.6 6. Schritt: Baunebenkosten
29
5.10.7 Erforderliche Verwendung: Sachwert – Marktanpassungsfaktoren
30
5.10.8 8. Schritt: Sonstige wertbeeinflussende Umstände

6. Das Ertragswertverfahren

1
6.1 Zweck und Anwendungsbereich EW-RL (Entwurf)
2
6.2 Allgemeines
3
6.3 Verfahrensvarianten
4
6.4 Verfahrensgang
5
6.4.1 Allgemeines Ertragswertverfahren
6
6.4.2 Vereinfachtes Ertragswertverfahren
7
6.4.3 Periodisches Ertragswertverfahren
8
6.5 Reinertrag, Rohertrag
9
6.6 Bewirtschaftungskosten
10
6.6.1 Verwaltungskosten
11
6.6.2 Instandhaltungskosten
12
6.6.3 Mietausfallwagnis
13
6.6.4 Modernisierungswagnis
14
6.6.5 Betriebskosten
15
6.7 Liegenschaftszinssatz
16
6.8 Bodenwert
17
6.9 Restnutzungsdauer
18
6.10 Barwertfaktoren
19
6.11 Besondere objektspezifische Grundstücksmerkmale
20
6.11.1 Besondere Ertragsverhältnisse
21
6.11.2 Baumängel und Bauschäden
22
6.11.3 Wirtschaftliche Überalterung
23
6.11.4 Überdurchschnittlicher Erhaltungszustand
24
6.11.5 Freilegungskosten
25
6.11.6 Bodenverunreinigungen
26
6.11.7 Grundstücksbezogene Rechte und Belastungen
27
6.12 Verkehrswert (Marktwert)
28
6.13 Ablaufplan
29
6.14 Das allgemeine Ertragswertverfahren in Einzelschritten
30
6.14.1 Grundlagen
31
6.15 1. Schritt: Jahresrohertrag
32
6.16 2. Schritt: Bewirtschaftungskosten
33
6.16.2 Pauschalierte Bewirtschaftungskosten
34
6.17 3. Schritt: Jahresreinertrag des gesamten Objekts
35
6.18 4. Schritt: Verzinsung Bodenwert ( Beeinflussungsmerkmale )
36
6.18.1 Risikoaspekt
37
6.18.2 Langfristige Stabilität
38
6.18.3 Preisniveau
39
6.18.4 Werterhaltung
40
6.18.5 Angebot und Nachfrage
41
6.18.6 Lage
42
6.18.7 Wirtschaftliche und politische Einflussfaktoren:
43
6.18.8 Zusammenfassung der Einflussfaktoren
44
6.18.9 Nutzungsart und Restnutzungsdauer
45
6.18.10 Ableitung des Liegenschaftszinssatzes
46
6.18.11 Auswahl von Kapitalisierungszinssätzen ImmoWertV
47
6.18.12 Tabelle 1
48
6.18.13 Tabelle 2
49
6.18.14 Tabelle 3
50
6.18.15 Tabelle 4
51
6.19 5. Schritt: Jahresreinertrag des Gebäudes
52
6.20 6. Schritt: Gebäudeertragswert
53
6.21 7. Schritt: Wertkorrekturen
54
6.22 8. Schritt: Abschließender Ertragswert
55
6.23 Schlussbemerkung
56
6.24 Übungsaufgabe

7. Wertermittlung nach dem Vergleichswertverfahren

1
7.1 Zweck und Anwendungsbereich VW-RL
2
7.2 Allgemeines
3
7.3 Vergleichspreise
4
7.4 Ableitung von Vergleichspreisen
5
7.4.1 Herkunft der Kaufpreise / der zur Anpassung verwendeten Daten
6
7.4.2 Anpassung wegen besonderer objektspezifischer Grundstücksmerkmale
7
7.4.3 Anpassung wegen abweichender wertbeeinflussender Grundstücksmerkmale des Wertermittlungsobjekts,
8
7.4.4 Anpassung wegen abweichender allgemeiner Wertverhältnisse, Indexreihen
9
7.5 Ungewöhnliche oder persönliche Verhältnisse
10
7.6 Vergleichsfaktoren
11
7.7 Ermittlung des Vergleichswerts
12
7.8 Besondere objektspezifische Grundstücksmerkmale
13
7.8.1 Besondere Ertragsverhältnisse
14
7.8.2 Baumängel und Bauschäden
15
7.8.3 Wirtschaftliche Überalterung
16
7.8.4 Überdurchschnittlicher Erhaltungszustand
17
7.8.5 Freilegungskosten
18
7.8.6 Bodenverunreinigungen
19
7.8.7 Grundstücksbezogene Rechte und Belastungen
20
7.9 Vergleichswert, Verkehrswert (Marktwert)
21
7.9.1 Prognose der zukünftigen Arbeitsweise
22
7.9.2 Ziel der prognostizierten Arbeitsweise

8. Marktwert (Verkehrswert)

1
8.1 Ziel der Wertermittlung
2
8.1.1 Verkehrswert wird Marktwert
3
8.1.1 Definition und grundlegende Merkmale
4
8.1.3 Verfahrenszwang
5
8.1.4 Gewöhnlicher Geschäftsverkehr
6
8.1.5 Nicht-Verkehrsfähigkeit
7
8.1.6 Verfahrenswahl und Begründungspflicht
8
8.1.7 Begründung zur Anwendung des Sachwertverfahrens
9
8.1.8 Begründung zur Anwendung des Ertragswertverfahrens
10
8.1.9 Würdigung der Aussagefähigkeit
11
8.1.10 Aggregationsverbot
12
8.2 Bestimmung des Verkehrswerts (Marktwert) in Einzelschritten
13
8.2.1 1. Schritt: Überprüfung: freier Markt
14
8.2.2 2. Schritt: Überprüfung: vollkommene Konkurrenz
15
8.2.3 3. Schritt: Verfahrenswahl und Begründungspflicht
16
8.2.4 4. Schritt: Würdigung der Aussagefähigkeit
17
8.2.5 5. Schritt: Gewichten
18
8.2.6 6. Schritt: Vorläufiger Verkehrswert (Marktwert)
19
8.2.7 7. Schritt: Marktanpassung
20
8.2.8 8. Schritt: Marktwert
21
8.2.9 Sensitivitätsanalyse
22
8.2.10 Plausibilitätskontrollen

Schlusswort

1
Schlusswort
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